lange Vorbereitung und dann doch vom Wettergott vermiest

Am 27.07.2018 sollte sie nun stattfinden, die längste Mondfinsternis des 21. Jh. Die Vorzeichen standen gut, wochenlanger klarer Himmel. Die Technik stand vorbereitet in der Stube und wartete darauf, auf den Balkon geschafft zu werden. Doch ausgerechnet am Tag des Ereignisses zogen fette Wolken auf. Die Wettervorhersagen für meinen Standort versprachen erst wieder Aufklarung gegen 24.00Uhr, also wenn das Spektakel fast vorbei ist. Na klasse. 

Zwischenzeitlich war der Mond immer mal kurz zwischen den Wolken zu sehen/erahnen. Für ein paar Schappschüsse hat es gereicht. Auf Grund der Wetterlage habe ich mich dann für kleines Equipment entschieden.

1. eine Sony Nex6a mit 85mm später 180mm Nikkor einfach auf Stativ ohne Nchführung

2. eine Sony A7 am 420er Quadruplet auf Skywatcher StarAdventurer (ging erstaunlich gut)

Hier nun erst einmal die Aufnahmen mit der Nex6a: